Dr. Machalet/Anklamm-Trap: Zeit zu handeln - Blockadehaltung von CDU/CSU lässt Niedriglohnsektor immer weiter wachsen

Veröffentlicht am 29.10.2012 in Pressemitteilung
Dr. Tanja Machalet (freigestellt 150x211)

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes steigt der Anteil der Beschäftigten in Deutschland, die Niedriglöhne erhalten, unaufhörlich. Waren im Jahr 2006 noch 18,7 % im Niedriglohnsektor beschäftigt, so lag der Anteil 2010 schon bei 20,6 %. Dieser längerfristige Trend zeichnet sich auch auf dem rheinland-pfälzischen Arbeitsmarkt ab.

Die Vorsitzende des Arbeitskreises für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie, Kathrin Anklam-Trapp, warnt deshalb eindringlich "vor den enormen Auswirkungen für die betroffenen Menschen und schließlich auch für staatliche Leistungen sowie Sozialversicherungssysteme".

"Wenn es nicht gelingt, die Ausweitung des Niedriglohnsektors einzudämmen, wird sich die soziale Spaltung unserer Gesellschaft durch eine wachsende Kluft zwischen Arm und Reich weiter verschärfen", so die arbeitsmarktpolitische Sprecherin, Dr. Tanja Machalet.

"Diese weiter fortschreitende Ausbreitung des Niedriglohnsektors - vor allem bedingt durch die Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse - zu verhindern, und somit sozialen Ungleichheiten entgegen zu treten, ist unser oberstes Ziel", so die Abgeordneten. Dreh- und Angelpunkt ist hierbei vor allem die von Seiten der SPD-Landtagsfraktion geforderte Einführung eines allgemeinen, gesetzlichen Mindestlohns. Leider wurden mehrere, vom rheinland-pfälzischen Arbeitsministerium in den Bundesrat eingebrachte, Initiativen von den CDU/CSU geführten Ländern abgelehnt.

"Als SPD-Landtagsfraktion setzen wir uns weiterhin unermüdlich dafür ein, dass Menschen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, auch von ihrem Einkommen leben und an der Gesellschaft teilhaben können", so Machalet und Anklam-Trapp.

 

Homepage Dr. Tanja Machalet, MdL für den Wahlkreis 6 (Montabaur)

Kommentare

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Ist schon interessant einaml in so konzentrierter Form in allen Artikeln zu dem Thema zu schm kern. Was f r komische Luftschl sser im Zusammenhang mit dem Hotel schon entworfen wurden bei manchen Dingen kann man ja froh sein da sie nicht verwirklicht wurden (Abriss von weiteren H usern).Ich rechne eher mit einer Fortsetzung des Trauerspiels Ratskeller Dannenberg

Autor: Irma, Datum: 24.11.2012, 07:14 Uhr


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Lieber Olaf,Unsere didaktische Arbeitsgruppe f r Deutsch in den Niederlanden hatte eine ausf hrhcile Didaktisierung f r den Deutschunterricht zu den verschiedenen THemen gemacht, weil uns die Seite sehr gut gefallen hat.Und pl ztlich war se weg! Auf einen Nachfrage bei VW hin bekamen wir eine labidare Standardnachricht: ist weg und kommt nicht wieder'.Traurige Sache f r eine so grosse Firma w hrend man doch zuk nfte Kunden f r sein Produkt interessieren k nnte.Ihnen: Danke!MfGGies

Autor: Barbie, Datum: 24.11.2012, 06:58 Uhr


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Ich bitte Sie alle Anschuldigungen und Kommentare fcber Ramona W. zu unterlasse. Ich wfcsste gerne mal von wo ihr das Material habt fcber Sie. Und wer sagt dass das 100% stmimt? Ich habe schon paar Sachen da gelesen und weis selber das es nicht stmimt. Desshalb bitte ich euch hf6rt auf mit dem. Wen Ihr nicht 100% genau wisst ob es wirklich stmimt. Und wer sagt dass die Mutter von Ramona W. den Tre4nen nahe stand? Wegen dem Auto. Von wo wollt ihr dass wissen? Ich bin ganz ehrlich und ich halte nichts von David Von Felten. Aber das was ihr mit Ramona W. macht finde ich nicht korrekt. Habt ihr mal Persf6nlich mit Ihr gesprochen? Glaube ich nicht. Es we4hre nett wen Ihr mir ein E-Mail zusenden wfcrdet und meine fragen beantwortet. Danke und Freundliche Grfcsse

Autor: Gleximar, Datum: 24.11.2012, 06:04 Uhr


Für uns im Bundestag: Dr. Tanja Machalet

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